Rodde II gegen Gellendorf 1:9 (0:5)
Die Eintracht wollte wie auch im ersten Spiel hoch stehen und den Gegner früh im Spielaufbau stören. Dies gelang in der ersten Minuten auch noch, auch wenn man selbst nicht zu langen Ballbesitzphasen kam. Nach einer Viertelstunde klingelte es jedoch zum ersten Mal im Gehäuse von Sascha Schnieders. Nach einem Diagonalball konnte eine Hereingabe nicht mehr verteidigt werden. Dies war in den folgenden Minuten das Mittel der Gäste vom Goldhügel. Ein ums andere Mal wurde so die Viererkette überspielt und die Gäste erhöhten bis zur Halbzeit auf 5 zu 0.
In dieser stellte Morgner auf eine 5er Kette um. Diese neue Formation musste sich zunächst jedoch finden und so gelangen den Sportfreunden 4 weitere Treffer. Ab der 70. Minute hielt der Abwehr der Eintracht, natürlich auch dem Spielstand und den Wechseln der Gäste geschuldet. Den Schlusspunkt setzte dann die Eintracht. Andre Boom verwandelte einen Foulelfmeter an Patrick Klymczak zum 1 zu 9 Endstand.