Eintracht Rodde nicht konstant
Direkt nach Anstoß dominierte Eintracht Rodde das Spiel. Durch das frühe Anlaufen der Rodder kamen die tiefstehenden Amisen zunächst nicht hinten raus. Die Investition zahlte sich aus - Jonas Mlynarek kam nach einer Hereingabe frei vor dem Tor zum Torabschluss und verwandelte eiskalt zum 1:0 (11. Minute).
Es dauerte nicht lange, da wurden die Rodder erneut für ihre starke Anfangsphase belohnt. Diesmal konnte Manuel Lübke nach einer mustergültigen Dribbeleinlage mit einem beherzten Schuss ins untere Linke Eck die Führung zum 2:0 weiter ausbauen (17. Minute).
Im weiteren Spielverlauf ließen die Eintrachtler stark nach und ruhten sich auf dem 2:0 aus. Dieses Verhalten nutzten die Amisen gnadenlos aus und verwandelten nach einem Eckstoß zum 2:1 (43. Minute) Pausenstand.
Nach der Halbzeit begann unsere Eintracht da, wo sie vor der Halbzeit aufgehört hatte und scheiterte immer wieder am Spielaufbau. Erneut kam Amisia Rheine zum Torabschluss und verwandelte zum 2:2 Endstand.
Aufstellung: Lammers, Aßmann; (A. Lübke 45.), Krümberg, Schräer, Scheske, Nißler;(Hülsing 55.), Mlynarek, Heeke; (C. Lübke 45.), Overesch, Deupmann, Lübke