Eintracht Rodde – SG Elte
Die Voraussetzungen für das Spiel waren klar. SG Elte versuchte über Konter die entsprechenden Nadelstimme zu setzen. Rodde wollte mit schnellen Spiel nach vorne und über die Außen zum Erfolg kommen.
Personell waren bis auf Hendrik K.(Länderspielreise), Mirko und Alex L. (verkühlt) alle an Bord. Bei der SG Elte waren auch 11 Leute an Bord und die Auswechselbank war gut gefühlt.
Nachdem noch deutlich vor dem Spiel die berüchtigte Elter Fahrradkette angesprochen wurde, ging die Elf aus Rodde konzentriert ans Werk. In der 1. Minute spielten sich Jeans, Rooney und Party gekonnt durch die Abwehrreihe der SGE. Der Abschluss von Party ging leider nur an die Latte.
Danach spielte man oft zu kompliziert und langsam. Die Spaßgemeinschaft aus Elte wollte nicht wirklich mitspielen und versuchte ihr Glück mit langen Bällen. In der 10. Minute ging ein langer Ball der SGE über die Abwehr der Eintracht. Der Lupfer vom Elteraner Stürmer ging knapp am Pfosten vorbei.
Rodde machte weiterhin das Spiel und Elte beschränkte sich auf das verteidigen. In der 14. Minuten kam Hans (diesmal nicht im Glück) frei zum Schuss. Der Ball landete jedoch in den Armen vom Gästekeeper.
Rodde spielte weiter geduldig, jedoch fehlte die Entschlossenheit und Schnelligkeit der Seitenwechsel . In der 25. Minuten wiederrum ein langer Ball der Spaßgemeinschaft und Valentin trifft den Ball aus 22m genau richtig. Der Ball landete im rechten Winkel und war unhaltbar für Leon Kalter. In der 30. Minuten tauchte Philipp nach Manu Flanke frei vor dem Tor auf…Der Ball landete jedoch weit über dem Tor. Das hätte es sein müssen…
In der 30. Minute traf dann der agile Rooney zum 1:1. Er zündete eine Bodenrakete mit Links und traf verdient in die Maschen der SGE.
Zur Halbzeit gab es einen Wechsel. Andre musste für Timo weichen. In der 2.HZ das gleiche Bild. Elte stellte sich hinten rein und Rodde hatte den Ball in den eigenen Reihen ohne jedoch zwingend gefährlich zu werden. In der 60. Minute kam Elke für Matze auf das Feld.
Die Kondition der SGE ließ nach und die Foulspiele der Spaßgemeinschaft waren nicht mehr so spaßig. Wo Sie in der 1.HZ noch rechtzeitig am Mann waren, war es in der 2.HZ leider immer einen Schritt zu spät, sodass sich die SGE nur mit Foulspielen helfen konnte.
In der 70 Min. die Erlösung, Manu wurde im 16er gefoult und es gab zurecht Elfmeter. Philipp verwandelte eiskalt zum inzwischen verdienten 2:1.
Letzter Wechsel der Eintracht.
75.min. Der zweitschönste im Kader der Eintracht ersetzte den schönsten auf dem Platz.
Nach weiteren Chancen für Eintracht Rodde pfiff der Schiedsrichter das Spiel ab.