Eintracht Rodde – Matellia Metelen 3:1 (2:1)
Die Eintrachtler starteten gut ins Spiel und konnten durch einen Fehlpass der Gästeabwehr profitieren, Mathias Heeke legte die Kugel für den heraneilenden Hendrik Krümberg zurück, welcher die Kugel im linken Giebel zimmerte (9.).
Im Verlauf der ersten Hälfte übergab die Heimmannschaft das Zepter der Gästemannschaft und hat sich regelrecht einlullen lassen. Metelen kam immer besser ins Spiel, David Wähning kämpfte sich auf der linken Seite durch 3-4 Rodder Spieler und brachte das Spielgerät mit einer Flanke ins Netz.
Metelen verteidigte zum Ende der ersten Hälfte schlecht, sodass Rodde zum Freistoß kam. Freistoßspezialist Timo Aßmann aka. Lucio gab dem jungen Lehrling „Elke“ noch den ein oder anderen Tipp mit auf dem Weg, so hämmerte er die Kugel „im Stile von Tsubasa’s Tigerschuss“ per Freistoß im unterem linken Eck (43.).
Im zweiten Durchgang boten sich beide Mannschaften Abstiegskampf pur, viele nennenswerte Aktionen gab es jedoch nicht. Die größte und damit wahrscheinlich auch die einzige Chance der Gäste hatte Christopher Viefhues, der Gästestürmer rechnete allerdings nicht mit dem Weltklasse Verteidiger Lucimar da Silva Ferreira aka. Lucio aka. Timo Aßmann welcher die Kugel Weltklasse abgrätsche, laut Spielertrainer Nacar „Ein echtes Monstertackling“.
Im sofortigen Gegenangriff mit feiner Kombination über Clemens Lafebre und Philipp Heller, vollendete Elke zum 3:1 Endstand. Abschließend kann gesagt werden das Eintracht Rodde verdient mit einem Sieg vom Platz gegangen ist.
Aufstellung:
Eintracht Rodde: Lammers - Hülsing (90. Scheske) - Krümberg - Aßmann - Schräer - Nißler - P. Heeke – M. Kalter – M. Heeke (59. Heller) – C. Lafebre - J. Overesch (67. Lübke)